Standortmarketing setzt auf die Regionen
Besonders die Schwerpunktsetzung bei Bioökonomie und Öko-Innovation als künftige Treiber des Wachstums biete sowohl den urbanen als auch den peripheren Gebieten Zukunftsperspektiven.
„Wir machen den nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen jetzt zum zentralen Standortfaktor für Kärnten“, so Gruber. Gleichzeitig wolle man die Chancen nutzen, die sich aus der Verbindung von Nachhaltigkeit, Wirtschaft und Innovation ergeben. „Viele reden von ökosozialer Marktwirtschaft. Wir werden die Ersten sein, die ein ganzes Bundesland danach ausrichten.“
Landeshauptmann Peter Kaiser: „Wir haben uns für einen mutigen Schritt entschieden, der Kärnten und sein Standortmarketing wesentlich von allen anderen Bundesländern unterscheidet: Europaweit gehören wir zu den ganz wenigen Regionen, die sich tatsächlich selbstbewusst trauen, ausschließlich eine Standortmarke zu verwenden unter der alles, ganz Kärnten, vereint wird.“