Geschwindigkeitsüberwachung
Verkehrsberuhigung erfolgreich umsetzen
Um eine nachhaltige Verkehrsberuhigung im Ortsgebiet erfolgreich zu verwirklichen, ist das Einführen von Geschwindigkeitsbeschränkungen wie Tempo-30-Zonen essenziell. Die Praxis zeigt jedoch, dass eine Geschwindigkeitsbegrenzung ohne Überwachung kaum zielführend ist.
Damit eine Gemeinde die Bewilligung erhält, das Tempo der Verkehrsteilnehmer auch kontrollieren zu dürfen, sind zuvor eine Reihe von Schritten notwendig. Die Vorgehensweise ist nicht ganz einfach und stellt insbesondere Gemeinden, die erstmalig damit konfrontiert werden, vor unvorhergesehene Probleme.
Hilfreicher Leitfaden
Diese Stolperfallen, die das hehre Vorhaben Verkehrsberuhigung leider viel zu oft scheitern lassen, kennt man bei VITRONIC Austria nur zu gut. Der international renommierte Verkehrsspezialist hat daher einen Leitfaden zur Unterstützung der Gemeinden erstellt, der Schritt für Schritt die optimale Vorgehensweise hin zu einem sogenannten Kooperationsvertrag zwischen einer Gemeinde und der jeweiligen Landesverkehrsabteilung erklärt.
Mit Erfahrung zum Erfolg
Gemeinsam mit G4S Secure Solutions hat VITRONIC seit 2007 zahlreichen Gemeinden in Österreich geholfen, zielführende Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung umzusetzen. Auf die dabei gemachten Erfahrungen und die Kontakte von VITRONIC zu den Behörden griffen Gemeinden wie z.B. Gerasdorf, Schwaz oder Berndorf dankbar zurück.
Gemeinsam statt einsam
Der Weg bis zum Einführen einer überwachten Verkehrsberuhigung benötigt mehrere Schritte: vom grundsätzlichen Vertrautmachen mit den Rahmenbedingungen über die Evaluierung der Muss-Kriterien für eine Geschwindigkeitsmessung, dem Überprüfen der bisherigen Verkehrssicherheitsarbeit, dem Erstellen einer IST-Analyse und dem Ausarbeiten eines Verkehrssicherheitskonzeptes bis hin zur Identifikation geeigneter Messpunkte, dem Einholen der Freigaben für die Kooperationsvereinbarung und schließlich der eigentlichen Umsetzung und dem Start der Geschwindigkeitsüberwachung.
Das mag mühsam und aufwendig klingen, muss es aber gar nicht sein. Wie bei jedem anderen Vorhaben führen Erfahrung, Routine, die richtigen Kontakte und praktisches Know-How dazu, dass mit einem Bruchteil des Aufwandes das gewünschte Ziel erreicht und effizient umgesetzt werden kann.
VITRONIC hat diese Expertise und begleitet Gemeinden während des gesamten Ablaufs mit seinem Wissen und seiner Unterstützung.
Mehr Lebensqualität
Theoretische Hilfestellungen in Form von Beratung und das Herstellen der Kontakte zu den entscheidenden Ansprechpartnern gehört ebenso zum Service von VITRONIC, wie die praktische Unterstützung durch erfahrene Techniker – von der Begehung möglicher Messpunkte bis hin zur Wartung der Geräte nach der erfolgreichen Bewilligung.
Das gemeinsame Ziel ist klar: den öffentlichen Raum nicht nur für Autofahrer, sondern für alle Verkehrsteilnehmer attraktiver und sicherer zu machen, um so die Lebensqualität im Ort maßgeblich zu erhöhen.
Infos & Beratung
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