Frau mit Einkaufswagen im Supermarkt
In ländlichen Regionen haben etwa 30 % der österreichischen Gemeinden kein Lebensmittelgeschäft, und in Deutschland können nur zwei Drittel der ländlichen Bewohner ihre Einkäufe nicht zu Fuß erledigen, wodurch die Nahversorgung als nicht gesichert gilt.
© Gina Sanders - stock.adobe.com

Nahversorgung im ländlichen Raum

Kleinflächige, inhabergeführte Geschäfte, die traditionell die Nahversorgung übernommen haben, sind auf dem Rückgang. Strukturwandel und Digitalisierung, erhöhte Mobilität und geänderte Ansprüche der Nachfrager:innen sowie eine ungünstige Kostenstruktur und begrenzte Einzugsgebiete sind Gründe hierfür. Gerade im ländlichen Raum kann es durch den Wegfall von Nahversorgern zu einer Unterversorgung kommen. Auch wenn Konsument:innen mit hoher Mobilität oder Nutzung von Online-Angeboten nicht unzufrieden mit der Versorgungssituation sein müssen, ergeben sich Versorgungsprobleme für wenig mobile Personen, auch soziale Treffpunkte fallen weg. Die Corona-Krise hat die Entwicklungen noch verschärft, zugleich aber auch das Potential alternativer Nahversorgungsmodelle verdeutlicht.

Knapp 30 % der österreichischen Gemeinden haben kein Lebensmittelgeschäft [1]. Bereits 1999 mussten mehr als 300 Gemeinden ohne Nahversorgung auskommen [2], 2011 waren es fast 700 [3].

Versorgungspunkte des stationären Lebensmitteleinzelhandels in Österreich
Versorgungspunkte des stationären Lebensmitteleinzelhandels in Österreich. Quelle: Lienbacher und Koschinsky 2015 publiziert in Schnedlitz et al. 2016, S. 22.

Zum Vergleich:

In Deutschland können etwa zwei Drittel der Bewohner ländlicher Räume ihre Einkäufe nicht fußläufig am Wohnort erledigen. Die Nahversorgung gilt damit als nicht gesichert. [4]

Die Abbildung unten verdeutlicht die mittlere Erreichbarkeit von Supermärkten und Discountern in Deutschland. In den hellgrün eingefärbten Gebieten ist ein Supermarkt oder Discounter zu Fuß bis unter 15 Minuten erreichbar. In den dunkelgrünen Gebieten hingegen sind es mit dem Auto über 15 Minuten.

Mittlere Erreichbarkeit von Supermärkten und Discountern in Deutschland
Mittlere Erreichbarkeit von Supermärkten und Discountern in Deutschland. Quelle: BMEL 2020, S.43

In nicht-ländlichen Räumen in Deutschland sind durchschnittlich fast fünf Lebensmittelgeschäfte in fünf Minuten mit dem PKW erreichbar, in ländlichen Räumen lediglich zwei. Zu Fuß sind es innerhalb von 15 Minuten im ländlichen Raum 0,5 und in nicht ländlichen Räumen 1,3 Geschäfte.

Die durchschnittliche Entfernung zum Lebensmitteleinzelhandel ist in Deutschland 1,9 km im ländlichen Raum und 0,9 km im nicht-ländlichen Raum. Der Anteil der Bevölkerung mit weniger als 1 km Entfernung zum nächsten Lebensmitteleinzelhändler beträgt 48% im ländlichen Raum, 73 % im nicht-ländlichen Raum.[5]

Doch sind die Konsument:innen in Gemeinden ohne Nahversorger unterversorgt? Mit welchen weiteren Funktionen tragen die Nahversorger zu guten Lebensbedingungen bei? Und wie nah am Wohnort muss Versorgung sein, um gute Lebensbedingungen für die Einwohner:innen zu gewährleisten?

Bedeutung der Nahversorgung im ländlichen Raum

Nahversorgung bezeichnet die Versorgung mit Waren und Dienstleistungen des alltäglichen Bedarfs im engeren Umfeld des Wohnortes. Gemeint sind Nahversorgungsbetriebe und -dienstleister, insbesondere im Lebensmitteleinzelhandel, die nahe dem Wohnort der Verbraucher:innen ohne Benutzung eines Kraftfahrzeugs oder öffentlichen Verkehrsmittels erreichbar sind. [6]

Nahversorgung lässt sich jedoch nicht auf die objektive Ausstattung mit Einkaufsmöglichkeiten in bestimmter Entfernung reduzieren. Die Mobilität und subjektiven Versorgungsansprüche der Konsument:innen sind ebenfalls zu berücksichtigen.

Beispielsweise können Konsument:innen mit hoher Mobilität oder Nutzer:innen des Online-Handels sich auch ohne Geschäft in der Nähe nicht unterversorgt fühlen.

Die fußläufige Erreichbarkeit hängt auch von individuellen Faktoren wie Alter, Fitness, Mobilität und Lebensstil ab. Während die traditionellen Lebensmittel - Nahversorger in den Ortszentren weniger werden, werden neue Betriebe an den Ortsrandlagen errichtet. Oftmals mit dem Argument der fehlenden Parkplätze im Ort. Die Einkaufswege verlängern sich somit und werden für Personen mit eingeschränkter Mobilität oder ohne Auto zur Herausforderung.

Die Versorgungssituation von Bevölkerungsgruppen, die nicht selbstständig am PKW-Verkehr teilnehmen können ist somit nicht außer Acht zu lassen. Junge, ältere und sozial schwächere Menschen sind auf Mobilitätsangebote und Unterstützung Dritter zur Deckung der Grundversorgung angewiesen. [7]

Zugleich sinkt mit sinkender Gemeindegröße die Zahl potentieller Kund:innen und damit auch die Rentabilität von Einzelhandelsgeschäften. Im ländlichen Raum sind Nahversorger daher in kompakten Ortskernen eher anzutreffen, in Streusiedlungen hingegen kaum. Hinzu kommt eine ungünstige Kostenstruktur, weil kaum Größenvorteile genutzt werden können. Standorte mit Einzugsbereich unter 5.000 Einwohner:innen sind unattraktiv für Neuansiedlungen von Einzelhandelsketten. [8]

Neben der Versorgung im Bereich des täglichen Bedarfs erfüllen die Nahversorger eine Reihe weiterer Funktionen wirtschaftlicher und sozialer Bedeutung. Hierzu zählt insbesondere im ländlichen Raum die soziale Bedeutung als Treffpunkt, ein Plus an Standortattraktivität als Frequenzbringer in Ortszentren, sowie die wirtschaftliche Bedeutung durch Kaufkraftbindung in der Gemeinde und Sicherung von Arbeitsplätzen. Der Wegfall von Nahversorgungseinrichtungen schmälert die Lebensqualität und kann so die Landflucht verstärken. Eine Verringerung der Standortattraktivität betrifft Einwohner:innen wie auch den Tourismus. [9]

Trends und Entwicklungen im Einzelhandel und Konsumentenverhalten

Angebotsseitig ist der Einzelhandel durch den Strukturwandel zu weniger und größeren Geschäften gekennzeichnet. Nachfrageseitig bietet ein steigendes Interesse an regionalen, saisonalen und qualitativ hochwertigen Produkten Potential für alternative Angebotsformen. [10]

Der Strukturwandel im österreichischen Einzelhandel ist geprägt durch eine zunehmende Filialisierung und Internationalisierung, die Konzentration von Verkaufsfläche und Marktmacht sowie der Verlagerung von Einzelhandelsstandorten in Einkaufszentren und Randlagen. Während großflächige Betriebstypen und Filialisten profitieren, sind die traditionellen, zumeist kleinflächigen, inhabergeführten Nahversorger, vielerorts auf dem Rückgang. Hinzu kommen die Digitalisierung des Handels und das Aufkommen des Online-Handels als neue Herausforderungen für den Einzelhandel. [11]

Während die Zahl der Einzelhändler insgesamt in den letzten zehn Jahren leicht anstieg, wurde ein Fünftel der Einzelhandelsgeschäfte geschlossen. Die Expansion der Filialisten bremste zwar das Verschwinden stationärer Einkaufsmöglichkeiten, doch vor allem im ländlichen Raum blieben große Lücken in der Nahversorgung.

Parallel zur Schließung kleiner inhabergeführter Einzelhandelsläden ist die Unternehmenskonzentration im Einzelhandel gestiegen: Der Marktanteil der Top 3 Unternehmen im Lebensmittelhandel liegt über 84 %, im Drogerie- und Parfümeriehandel bei 82%, gefolgt von Sportartikel- (80 %) und Elektrohandel (70 %). Im Lebensmitteleinzelhandel gewinnt der Fachhandel langsam Marktanteile von den Supermärkten zurück, eine Trendwende zu kleinen unabhängigen Läden ist dies aber nicht.

Bei der Versorgungsdichte belegte Österreich 2019 mit 4,6 Einzelhandelsunternehmen pro 1.000 Einwohner:innen einen Platz im unteren europäischen Mittelfeld. Damit liegt der österreichische Einzelhandel vor Deutschland (3,8) jedoch deutlich hinter den Spitzenreitern Portugal (12,3), und Tschechien (10,7). Der EU-Durchschnitt lag bei 7,2 Unternehmen pro 1.000 Einwohner:innen. [12]

Bei der Einzelhandelsverkaufsfläche pro Einwohner lag Österreich 2019 mit 1,54 m² Verkaufsfläche pro Einwohner:in hingegen im europäischen Spitzenfeld. Der Anteil der Filialen im stationären Einzelhandel an der gesamten Zahl der Einzelhandelsgeschäfte beträgt im österreichischen Einzelhandel 39 %.

Im Lebensmitteleinzelhandel ist die Filialisierung mit 68% nochmals deutlich höher. Der Anteil der Verkaufsfläche im stationären Einzelhandel der Filialen an der gesamten Einzelhandelsverkaufsfläche beträgt im österreichischen Einzelhandel 66%. Im Lebensmitteleinzelhandel ist der Filialflächenanteil mit 86 % wiederum deutlich höher. [13]

Beim Einkaufsverhalten der Konsument:innen ist eine Zunahme der Wichtigkeit von Qualität, Saisonalität und Regionalität zu beobachten. Zugleich ist der Einfluss des Online-Handels auf die Lebensmittel-Nahversorgung noch nicht abschließend abschätzbar.

Beide Tendenzen im Einkaufsverhalten können Chancen für neue und innovative Nahversorgung bieten.

Regionale Produkte gewinnen an Bedeutung und das Qualitätsbewusstsein steigt, wovon Direktvermarktung und Fachhandel in Österreich profitieren. Der Onlinekauf von Lebensmitteln gewinnt zwar an Bedeutung hinzu, beträgt jedoch erst rund 2% des Gesamtumsatzes. Da die Zustellung von Lebensmitteln und Getränken überdurchschnittlich zeit- und kostenintensiv ist, sind die Möglichkeiten im Vergleich zu anderen Einzelhandelssparten begrenzt. [14]

Die Auswirkungen der Corona-Krise auf den Einzelhandel sind freilich aus den vorliegenden Zahlen noch nicht abzulesen. Trends wie die Zunahme von Online-Handel und Wettbewerbsintensität wurden durch die Pandemie noch verstärkt. Viele Unternehmen scheiden in der Folge aus dem Markt aus.

Zugleich nehmen in Reaktion auf die veränderten Bedingungen alternative Nahversorgungsmodelle wie Minimarktplätze, Verkaufsautomaten, mobile Nahversorger, Abholung und Lieferdienste zu. Ob die Krise jedoch zu einer dauerhaften Tendenz zu mehr Direktvermarktung führt, wird die Zukunft zeigen. [15]

Nahversorgungsmodelle und Fördermöglichkeiten im ländlichen Raum

Alternative Nahversorgungsmodelle und die Digitalisierung des Handels haben also durch die Corona-Krise einen Schub erhalten. Wie nachhaltig sich dieser auf die Nahversorgungssituation auswirkt ist derzeit noch nicht abschätzbar. Nachfolgend wird eine breite Übersicht an Nahversorgungsmodellen im ländlichen Raum dargestellt. Welche Modelle an Bedeutung gewinnen oder verlieren werden, wird die Zukunft zeigen.

Zu den traditionellen Angebotsformen der Nahversorgung im ländlichen Raum zählen dabei Kleinflächenkonzepte und mobile Angebote. Kleinflächenkonzepte umfassen sowohl Filial- und Franchisekonzepte als auch Direktvermarktungsläden und Multifunktionsläden, in denen neben dem Verkauf von Lebensmitteln auch weitere Dienstleistungen wie Post oder Gastronomie angeboten werden.

Auch in Vereinen oder Genossenschaften organisierte Bürgerläden fallen in die Kategorie Kleinflächenkonzepte. Zu den mobilen Angeboten zählen mobile Verkaufsläden oder Thekenfahrzeuge sowie Lieferservices von Dorfläden, aber auch Bustage (Bewohner:innen werden in ein überregionales Zentrum gebracht).

Neuere Angebotsformen umfassen Online-Bestellung mit Lieferung, Abholstationen sowie personalfreie Angebote zur Selbstbedienung (z. B.: 24/7-Läden und Automaten). Auch Mischformen wie hybride Dorfläden (Kombination personalfreier Betrieb und klassischer Laden je nach Uhrzeit) oder Digitalisierung klassischer Dorfläden (Dorfladen-App) sind denkbar. [16]

Ein wichtiger Ansatzpunkt ist die Mobilität der Einwohner:innen. Hierzu gehört die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen. Mikro-ÖV-Systeme (Sammeltaxi oder Gemeindebusse) für Einkaufsfahrten können ebenfalls die Mobilität verbessern. Auch Nahversorger können mit diesen Mobilitätsinitiativen kooperieren und so entweder eine Zustellung ermöglichen oder Kund:innen ins Geschäft holen. Auch kann Einkaufsmobilität zu Fuß oder mit dem Rad beispielsweise durch verkehrsberuhigte Ortszentren oder Abstellplätze für Fahrräder und Radanhänger gefördert werden. [17]

Wie kann die Situation verbessert werden?

Zur Verbesserung der Nahversorgungssituation im ländlichen Raum und der Sicherung bestehender Angebote gibt es zahlreiche Ansatzpunkte:

Staatliche Förderprogramme und kommunale Unterstützungsangebote zur Ansiedlung und Modernisierung von Nahversorgungsangeboten umfassen Investitionszuschüsse in Gebäude und Sachwerte, Beratungsleistungen für geplante oder bestehende Nahversorgungseinrichtungen sowie Betriebskostenzuschüsse.

Eine weitere Stellschraube sind Instrumente der Raumordnung und -planung um beispielsweise Ansiedlungen an unerwünschten Standorten auszuschließen.

Um die Versorgung wenig mobiler Gruppen zu sichern, können Kommunen Einkaufsbusse in Kooperation mit Händlern einrichten oder organisierte Taxifahrten aus nicht-versorgten Orten bezuschussen. Um dezentrale Angebote zu entwickeln oder aufrecht zu erhalten, können Räumlichkeiten günstig zur Verfügung gestellt werden, kleine Anbieter über Werbung oder den Einkauf des kommunalen Bedarfs unterstützt werden.

In sehr kleinen Orten, in denen stationäre Nahversorger nicht tragfähig sind, können Mobilitätsangebote bezuschusst werden, mobile Anbieter und Lieferservices unterstützt werden. Hilfreich sind klare Förderkriterien wie beispielsweise Mindestartikelanzahl, bestimmte Zusatzdienstleistungen wie Treffpunkt oder Lieferservice, Mindestdistanz zum nächsten Anbieter, Automatisierung zur Ausweitung regulärer Öffnungszeiten. [18]

  [1] Reinwald und Damyanovic 2018, S.8.
  [2] Meixner et al. 2007, S.25.
  [3] Reinwald und Damyanovic 2018, S.8.
  [4] BMEL 2020, S.41-43.
  [5] Eberhardt et al. 2021, S.5-6.
  [6] Eberhardt et al. 2021, S.1.
  [7] Schnedlitz et al. 2016, S. 8, Reinwald und Damyanovic 2018, S.9-11, BMEL 2020, S.41-42.
  [8] Eberhardt et al. 2021, S.4, Meixner et al. 2007, S.27.
  [9] Reinwald und Damyanovic S.10, Eberhard et al. S.2., Schnedlitz et al. 2016, S.13.
  [10] Eberhardt et al. 2021, S.4-8.
  [11] Schnedlitz et al. 2016, S.16ff.
  [12] Wolf 2021, S.3, 5, 11.
  [13] Ziniel et al. 2020, S. 10-11, 15.
  [14] Reinwald und Damyanovic 2018, S.11, BML 2020, BML 2018, Wolf 2021, S.11.
  [15] Ziniel et al. 2020, S. 17, Stopfer 2020.
  [16] Eberhardt et al. 2021, S.8-22, Meixner 2007, S.29.
  [17] Reinwald und Damyanovic 2018, S.11, VCÖ 2015, S.4.
  [18] Eberhardt et al. 2021, S. 52-66.

Literatur

BMEL (2020): Das Land lebt! Dritter Bericht der Bundesregierung zur Entwicklung der ländlichen Räume. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Berlin.

BML (2018): Lebensmittel in Österreich 2018. Wirtschaft, Produktion, Sicherheit und Qualität. Bundesministerium Nachhaltigkeit und Tourismus, Wien.

BML (2020): Einkaufen 2020: Lebensmitteleinzelhandel legt zu - Qualität und Regionalität als Turbo. Bundesministerium Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft, Wien, https://info.bml.gv.at/themen/lebensmittel/lebensmittel-in-oesterreich/Einkaufen-2020---Lebensmitteleinzelhandel-legt-zu.html [Zugriff 10.09.22].

Eberhardt, Winfried, Küpper, Patrick, Seel, Matthias (2021): Dynamik der Nahversorgung in ländlichen Räumen verstehen und gestalten. Impulse für die Praxis. Thünen-Institut für Ländliche Räume, Braunschweig.

Meixner, O., Pochträger, S., Haas, R., Koppelstätter, M. (2007): Nahversorgung im ländlichen Raum - Eine entscheidungsorientierte Analyse mittels des Analytischen Hierarchieprozesses. Die Bodenkultur, 58 (1-4), S. 25-38.

Reinwald, Florian, Damyanovic, Doris (2018): Zukunft. Nahversorgung. Arbeitsdokumentation und Materialband. Unser Dorf, Wien.

Schnedlitz, Peter, Cerha Cordula, Salesny, Anton (2016): Nahversorgung im österreichischen Einzelhandel. Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, Wien.

Stopfer, Eveline (2020): Wie Nahversorger die Corona-Krise meistern und die Grundversorgung sichern. https://www.stadtmarketing.eu/nahversorger-in-der-corona-krise/ [Zugriff 10.09.2022].

VCÖ (2015): Umweltfreundlich zum Einkaufen. VCÖ Factsheet. Wien.

Wolf, Günter (2022): Branchenbericht Einzelhandel. UniCredit Bank Austria AG, Wien.

Zieniel, Wolfgang, Fellhofer, Tanja, Frisch, Mariella, Mlynek, Monika (2020): Strukturanalyse im stationären Einzelhandel 2020. KMU Forschung Austria im Auftrag der Wirtschaftskammer Österreich, Wien.