Gerd Schober (Renault Österreich), Herbert Greisberger (Geschäftsführer der eNu), LH-Stv. Stephan Pernkopf, Christa Ruspeckhofer (Mitglied der Geschäftsleitung der eNu und Leiterin der Initiative Nachhaltiges Beschaffungsservice NÖ), Martin Riha und Thierry Lucio Galler (Opel Österreich)
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Niederösterreich

Gemeinden setzen immer mehr auf e-Fahrzeuge

21. Februar 2022
Über 100 Gemeinden haben bereits vom Angebot des Nachhaltigen Beschaffungsservice NÖ Gebrauch gemacht und das Service für die Anschaffung von e-Fahrzeugen genutzt. 162 kommunale e-Fahrzeuge wurden so innerhalb der letzten vier Jahre gekauft. Sie sind am Bauhof, für Essen auf Rädern-Zustellungen, als Carsharing-Fahrzeuge und Ähnliches im Einsatz. Auch 2022 gibt es diese Aktion noch.

Bis Juli 2022 ist es noch für alle interessierten Gemeinden möglich, e-PKWs, e-Nutzfahrzeuge und e-Transporter über das Nachhaltige Beschaffungsservice abzurufen. Neben den Modellen Renault ZOE, Renault Kangoo. stehen auch verschiedene e-Transporter-Ausführungen des Opel Vivaro-e zur Verfügung. Die ersten bestellten e-Transporter werden bereits nach und nach ausgeliefert.

„Mit Stand November des Vorjahres können wir stolz berichten, dass bereits über 15.000 e-Autos in Niederösterreich zugelassen sind – damit zählen wir zu Vorreitern in Österreich. Vor allem im ländlichen Raum haben wir beim e-Carsharing großes Potenzial“, weiß LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf. „Wer die benötigten e-Fahrzeuge über das Nachhaltige Beschaffungsservice NÖ abruft, kann von geringerem Aufwand, Rechtssicherheit und niedrigeren Kosten profitieren. Mit dem Kommunalen Förder-zentrum NÖ steht Gemeinden und Gemeindevertretern auch Unterstützung bzgl. möglicher Fördermöglichkeiten zur Verfügung.“