Preisverleihung
Gemeinden passen sich an den Klimawandel an
Die drei Erstplatzierten der vier Kategorien erhielten jeweils Geldpreise - der Kategorie-Gewinner wurde mit 5.000 Euro prämiert, 3.000 Euro gingen an den zweiten Platz und für den dritten Platz gab es 1.000 Euro.
Für die drei Haupt-Kategorien wurden Maßnahmen und Projekte gesucht, die in Gemeinden dauerhaft und langfristig zur guten Anpassung an die Folgen des Klimawandels beitragen und Fehlanpassung weitestgehend ausschließen.
Die Projekte wurden von der Fachjury nach den Kriterien Wirksamkeit und Wechselwirkungen, Übertragbarkeit und Innovation, Umsetzung und Akzeptanz sowie Flexibilität und Robustheit bewertet.
Die Sieger
Kategorie „Starkregen/Hochwasser“
- Platz 1: „Bau von Kleinrückhaltebecken - Starkregenvorsorge in der Region Bucklige Welt-Wechselland“
- Platz 2: „Lebensquell & Naturgefahr - Erlebbarer Hochwasserschutz“
- Platz 3: „Unser Dörfl lassen wir nicht überfluten! - Hochwasserschutz im Ennstal“
Kategorie „Trockenheit“
- Platz 1: „Die ‚grüne Lunge‘ mitten im Ort - Nachhaltige Lebensqualität in Böheimkirchen“
- Platz 2: „Regenwasser-Be-Halte-Region - Wassermanagement im Thayaland“
- Platz 3: „Städtisches Grün für die Zukunft - Strategie der Wiener Stadtgärten“
Kategorie „Hitze“
- Platz 1: „Jedem Bezirk sein Wiener Wäldchen - Mini-Wildnis in der Stadt Wien“
- Platz 2: „cool-INN - Blau-grüne Infrastruktur am Messepark Innsbruck“
- Platz 3: „Klimawandelangepasstes Bauen - Klimafitte Gebäude im Stiefingtal“
Sonderkategorie „Forschung“
Für die Sonderkategorie „Forschung“ erfolgte keine Online-Stimmabgabe. Bewertet wurden die Projekte nach den Kriterien Innovationsgrad und Übertragbarkeit, Praktische Relevanz und Anwendbarkeit sowie die Berücksichtigung sozialer, ökologischer und ökonomischer Aspekte.
- Platz 1: „OPUSH“
- Platz 2: „Just Fair“
- Platz 3: „HORA 3D“